Über mich

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Die Frau hinter „Mamafreuden“

Über mich

Ich höre auf den Namen Daniela, bin seit 2014 verheiratet und heiße seitdem Maurer. Ich bin Baujahr 1984 und stolze Mutter von zwei wundervollen Kindern.

Meine erste Tochter ist im August 2015 auf die Welt gekommen und stellt uns derzeit immer wieder auf eine Probe. Sie ist willensstark, selbstbewusst und mit ihren goldenen Locken kann man ihr kaum einen Wunsch abschlagen.

Unsere zweite Tochter durften wir 2018 in unsere Arme schließen und auch sie bereichert unser Leben seitdem ungemein. Sie ist so völlig das Gegenteil von ihrer Schwester. Ruhig, entspannt und dennoch weiß auch sie schon, wie sie sich durchsetzen kann. Bei dieser Schwester auch immens wichtig! Stille Wasser sind eben doch tief.

Vor meiner Zeit als Mutter und Schreiberin war ich als Industriekauffrau angestellt. In der ersten Elternzeit habe ich zudem ein Fernstudium zur Eventmanagerin absolviert, da ich mich einer neuen Aufgabe, einer neuen Herausforderung nach meiner Pause widmen wollte. Nach der zweiten Schwangerschaft (bin derzeit noch in Elternzeit) wollte ich mich beruflich wieder umorientieren – noch nicht klar wohin die Reise geht und ob ich trotzdem in meinen alten Beruf in Teilzeit zurückgehen werde. 

Und so entstand die Idee einen eigenen Blog zu gründen. Der Name „Mamafreuden“ war das Ergebnis einer langen Gedankenreise und vielen Wortspielen. Er steht für die vielen schönen und unschönen Dinge, die mir im Laufe meines Mama-Seins begegnen/begegneten. „Mamafreuden“ auch deshalb, weil ich in den unschönen Dingen versuche das Geschenk anzuerkennen, z.B. wenn meine älteste mal wieder darüber schwindelt, ob sie schon mal Süßigkeiten am Tag hatte und mir erst danach sagt, dass sie geschwindelt hat. Dann schimpfe ich nicht mir ihr, weil sie gelogen hat. Ich bin ihr dankbar, dass sie nun doch noch die Wahrheit gesagt hat. So wird das Leben zunehmend leichter, ich entspannter und das Verhältnis zu meinen Kindern inniger. Und so drehe ich mir die unschönen Dinge zu „Mamafreuden“. Im Mai 2019 bin ich mit dem gleichnamigen Blog online gegangen.

Mama und Kind gucken sich glücklich in die äugen

Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll

Dies ist meine Devise bei meinen Blogbeiträgen und Artikeln. Die Themen hierfür nehme ich aus meinem Mama-Alltag.  Und mit ihnen möchte ich Frauen, vor allem aber Mamas, erreichen. Ich möchte ihnen „zeigen“, dass eine gute Ehefrau, Hausfrau oder Mutter nicht perfekt sein muss. Viel mehr darf sie authentisch sein, darf sich jederzeit neu entscheiden und muss sich nicht an die Regeln der Gesellschaft halten (Mr. Knigge ade), wenn es sich für sie einfach nicht richtig anfühlt. Sie darf an SICH denken und sich wieder an erste Stelle stellen. Denn nur eine zufriedene und glückliche Mutter, bleibt im Alltag ruhig und gelassen und ist nicht so gestresst (MEINER Erfahrung nach zumindest). 

Mit den Kindern zu spielen, zu backen oder zu kochen, auf den Spielplatz zu gehen oder einfach mal nur vorm Fernseher abzuhängen. Ich mache mit meinen Kindern das, was MIR in dem Moment auch Freude bereitet. Auch das bringt so viel mehr Leichtigkeit. Und dann kann ich auch mal sagen: jetzt nicht ihr 2. Jetzt möchte ich erst xxx fertig machen oder mal in Ruhe einen Kaffee trinken. Alles darf sein, so lange es mich auch mit Freund erfüllt. 

Und wenn es darum geht, wie viel Süßkram sie essen, wie lange sie Fernsehen oder auch mal länger aufbleiben dürfen. Ich entscheide, was für MICH in dem Moment stimmig ist. Und das kommuniziere ich dann auch ganz offen. Regeln sind bei uns daher recht flexibel und das wird total gerne angenommen. Konsequent inkosequent eben. 

Aber die Kernaussage in allen Blogbeiträgen/Artikeln ist dabei immer die Gleiche: Eine glückliche Mutter darf alles sein und sich an erste Stelle stellen! Und dabei gibt es kein richtig oder falsch und demnach auch nicht „DEN EINEN Weg“, sondern eben nur DEN EIGENEN Weg!“

Manchmal beginnt ein neuer Weg nicht damit, neues zu entdecken, sondern altbekanntes mit anderen Augen zu sehen!

Mein Weg begann mit meiner ersten Geburt. Davor war ich durchgeplant, strukturiert, gut organisiert und hatte so meine „3-Jahres-Pläne“. Spontan gab es zwar auch, aber mehrheitlich war ich schon Tage vorher verplant oder verabredet. Mein Leben wurde von Checklisten dominiert. Ja, selbst, wenn der Urlaub vor der Tür stand, wurde ein Packliste geschrieben, Ausflüge und Sightseeings gegoogelt und einen ungefähren Ablauf im Urlaub festgelegt. Das war mein altes ICH und ich liebte es.

Dann kam meine erste Tochter und der Versuch an meinen Abläufen festzuhalten, neue Rituale mit ihr zu finden und alles perfekt zu machen, treibten mich in den Wahnsinn und machten mich unglücklich und brachten mich völlig von meinem Weg ab. So wichtig ist es doch in der Entwicklung der Kinder immer informiert zu sein und sie darin zu fördern. Eine geregelte Schlafenszeit und dafür vorgesehene Rituale, die den Unterschied zwischen Tag- und Nachtschlaf erkennen ließen. Boooaahhh, war das anstrengend. Oft verlor ich mich dabei und wurde wütend, wenn es dann mal 2h ging, bis die Große schlief. Der Haushalt und damit das Gefühl eine patente Hausfrau und Ehefrau zu sein, blieben gänzlich auf der Strecke. Aber irgendwie fanden wir einen Weg und so „rauften“ wir uns 3 Jahre zusammen.

Und dann kam unsere zweite Tochter und mit ihr stieß ich auf eine Facebook-Anzeige, die Mamas in eine geschlossene Gruppe einlud, um Freude, Liebe und Leichtigkeit in den Mama-Alltag zu bringen. Sogleich trat ich dieser Gruppe bei, hörte mir Videos und Vorträge an und entschied mich dann für ein Mama-Coaching. Und das hat mein Leben verändert.

Nun sitze ich hier, schreibe diese Zeilen und möchte noch so viel mehr von diesen „echten“ Mamas, die alles sein, tun und fühlen DÜRFEN, in die Welt bringen. Sie aus ihrem Trott holen und ihnen den Weg zu ihrem inneren Ich zurückzufinden. Ihre kindliche Freude und damit auch die Freude mit ihren Kindern. Und genau DA entsteht Leichtigkeit. Sie macht einfach ALLES möglich! Und da sind wir dann auch wieder am Anfang meiner Über-Mich-Erzählung: meiner Vision!

Ihr lieben Frauen, lasst euch inspirieren und öffnet euch für eine noch so unbekannte und doch revolutionäre Art des Mama-Seins! Und mit diesem Blog möchte ich auf die Reise dahin mitnehmen – auf unkonventionelle Weise und dem stetigen Versuch euch in diiese Erfüllung zu begleiten – weg vom Perfektionismus! Es lohnt sich wirklich!


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