Love yourself: Was nicht passt, wird passend gemacht??!

Love yourself: Was nicht passt, wird passend gemacht??!

Love yourself – Ich habe länger nichts von mir hören lassen (als ich geplant hatte). Wir waren 2 Wochen im Urlaub (hoffe bald auch einen Reisebericht online stellen zu können) und davor war einfach viel los – und nun ja, jetzt hat mich der Alltag auch schon wieder in seinen Bann gezogen. Dennoch wollte ich heute mal wieder ein paar Gedanken mit euch teilen.

Vor einiger Zeit habe ich einen Spruch auf Instagram gesehen, der mich zutiefst beeindruckt hat und der mir Heute morgen quasi in den Kopf gekommen ist und über den ich heute berichten und philosophieren möchte. Dieser ging ungefähr so:

„Warum kaufen wir Schuhe, die sich unseren Füßen anpassen (müssen), aber bei den Kleidern möchten wir, mich eingeschlossen, immer das diese sich unserem Körper anpassen, d.h. wir sie lieber eine Nummer kleiner kaufen möchten?“

Nach dem Urlaub – es zwickt überall

Dieser Gedanke erreichte mich heute, als ich auf dem Weg zur Arbeit war. Ich habe nämlich eine Hose angezogen, die vor dem Urlaub gut saß und nun nach dem Urlaub, obwohl ich dachte, nicht viel mehr wie sonst auch zu Hause gegessen zu haben, zwickte und drückte. Klar habe ich diese Hose gekauft, als sie gut saß, was meine These prinzipiell widerlegen würde.

Dennoch bin ich ehrlich: 3-4x im Jahr mache ich eine Darmreinigung. Dabei verzichte ich 10 Tage auf Alkohol, Zucker und vereinzelt auch Kohlenhydrate. Die ersten beiden Tage esse ich dabei gar nichts. Danach steigere darf ich eine Mahlzeit mit 600kcal essen. Das tut mir auch meist sehr gut und fällt mir auch leicht einzuhalten. Ich verliere dabei häufig 3-4kg und ein paar cm an Bauch, Taille, Hüfte, Beine und Po.

Aber zu welchem Preis? Kaum habe ich es geschafft, esse ich wieder normal und ich habe das Gefühl, dass ich nichts davon halten kann. Ganz genau so ist es jedoch nicht. Ich habe seit Oktober vor 2 Jahren 13kg verloren und diese halte ich so ziemlich. Aber die anderen 6kg, die ich versuche abzunehmen und teilweise erreiche, habe ich ihm Nu wieder drauf.

Was will mir mein Körper sagen?

Genau mit dieser Frage beschäftige ich mich nun schon einige Zeit. Und um dabei auf den Ursprung des Textes zu kommen: ich glaube mein Körper möchte einfach, dass ich erkenne, dass für ihn die Untergrenze erreicht ist. Egal, was BMI oder Dr. Google über Gewichtskurven etc. sprechen. Im Nu habe ich diese Pfunde wieder drauf. Love yourself – akzeptieren, annehmen und lieben, sollte wohl die Devise sein.

Und dennoch kaufe ich dann Kleider, die mir „noch nicht ganz passen, aber das werden sie, wenn ich 2-3kg nochmal abgenommen habe“. Kennst du das auch? Geht es dir auch so? Oder bist du mir vielleicht voraus und konntest dies für dich ablegen? Ich kam heute Morgen wieder drauf, dass ich anfangen DARF meine Körper anzunehmen und zu akzeptieren, wie er JETZT ist.

Darf ich deswegen keine Darmreinigungen mehr machen? Doch natürlich – gerne sogar. Allerdings sollte hier das oberste Ziel auch die Darmreinigung sein und nicht die schnellen Pfunde zu verlieren. Ich sage nicht, dass ich schon geschafft habe, diese Erkenntnis zu LEBEN, aber ich weiß, dass es an der Zeit für mich ist, dies für mich zu verinnerlichen.

Love yourself – Liebst du deinen Körper?

Sag, wie geht es dir? Führst du gefühlt immer wieder Machtkämpfe mit deinem Körper und deinem Wunschgewicht? Oder kaufst du auch die Kleider, wie du dir WÜNSCHST, dass dein Körper reinpasst? Vielleicht gehörst du aber auch zur Minderheit, die die Kleider genauso kauft wie die Schuhe – nämlich passend? Berichte doch gerne hier in den Kommentaren – ich freue mich immer über Feedback, Erfahrungsberichte und Inspirationen (wie du dahin gekommen bist).

Falls du geglaubt hast, Beiträge von mir verpasst zu haben, den kann ich gleich 2fach beruhigen: erstens war ich in der Sommerpause und möchte nun wieder häufiger mit euch über meinen Alltag berichten und zweitens kannst du dir auf verschiedenen sozialen Kanälen es so einrichten, dass du immer wieder über neue Beiträge von mir informiert wirst, wie z.B.:

Komm gerne in meine Facebook-Gruppe, wenn du mehr von mir lesen und hören willst: „Mamafreuden – mit dem Herzen geht es leichter“. Ich freue mich über neue Mitglieder und natürlich auch Inputs in dieser Gruppe von anderen außer mir. 😉

Bitte folg mir und
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